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Retro Gamer: “Promi-Bilder”

Retro Gamer 2/24 ist seit gut zwei Wochen im Handel erhältlich und seitdem haben uns auf unseren Social-Media-Kanälen viele schöne Bilder von glücklichen Lesern mit ihrer frisch erworbenen Lektüre erreicht. Darunter sind auch einige “Friends & VIPs”.

Egal ob Facebook, X, Bluesky, Instagram, Mastodon oder Threads – es ist für uns eine helle Freude, immer wieder neue Benachrichtigungen aufblinken zu sehen, die unser Heft am Kiosk oder, noch besser, unser Heft in den Händen einer Leserin oder eines Lesers, oder am allerbesten, unser Heft in euren Händen vor Ort am Kiosk zeigen. Solche Schnappschüsse begutachten wir nicht nur angeregt, sondern teilen sie auch fleißig im entsprechenden Kanal.

Auch einige unserer Autoren und Kollegen haben das Heft am Kiosk gesehen und freundlicherweise Beweisfotos geschickt. Daraus haben wir eine kleine Gallerie für euch gemacht. Das Foto oben ist übrigens von Joystick-Guru Christian Wenk, der sich selbst für nicht fotogen genug hielt.

Retro-Gamer-Autor Harald Fränkel wurde am Kiosk fündig.

 

Paul Kautz freut sich über Ablenkung von seinen sportlichen Aktivitäten.

 

Wer strahlt mehr? Nina Schild oder Retro Gamer?

 

Selbst in der fränkischen Einöde erreichte das Heft Hardy Heßdörfer.

 

Jörg Langer hat extra den Kapuzenpulli angezogen, um jugendlicher zu wirken.

.

 

Christian Schmidt bewies Scharfsinn und entschied sich für ein Abo.

 

“Hab mal was für den Kioskverkauf getan”, schrieb Boris Schneider-Johne.

 

 

Ihr seid nicht kamerascheu und habt die neue Retro-Gamer-Ausgabe parat? Worauf wartet ihr denn dann noch – teilt eure Bilder in den sozialen Netzwerken und vergesst nicht, unseren entsprechenden Kanal, also etwa facebook/RetroGamerOffiziell, zu verlinken, damit wir euren Beitrag teilen können.

Kommentare

13 Kommentare

  1. Glückwunsch! Ich habe die Retro Gamer am grossen Kiosk in der Bahnhofsunterführung in Baden, Aargau, Schweiz in der Hand gehalten, mich aber als Nichtkäufer nicht getraut, ein Bild zu machen.
    Aber ich habe den Monkey-Island-1-Druck von einer freundlichen Seele gegen Portoübernahme aus Deutschland (kein Dank für die happigen PayPal-Gebühren…) erhalten. Nur: Wie ich eben erst verifiziert habe, handelt es sich dabei um einen Amiga-Screenshot mit mageren 32 Farben! Wieso habt ihr nicht die überlegene MS-DOS-Version mit satten 256 Farben als Vorlage genommen? Da blutet mein 1990erjahre-Spielerherz…:( Seis drum, The Secret of Monkey Island ist auch nach dreissig Jahren noch immer mein Lieblingsspiel; Platz zwei nimmt No Man’s Sky ein, Platz drei Civilization. 🙂

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