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Unser Team (Update)

Update: Nina Schild komplettiert fürs Erste unser auf elf Retro-Begeisterte angewachsenes Team.

Hallo zusammen, nichts Wildes, wir wollten euch einfach mal eine Seite aus unseren Mediadaten zeigen (siehe unten) . Mediadaten schickt man potenziellen Anzeigenkunden, damit die was übers Heft erfahren. Und erstmals und noch vor Hefterscheinen sind hier alle regelmäßigen Autoren auf einer Seite zu finden – Anatol Locker, Roland Austinat, Heinrich Lenhardt, Jörg Langer, Winnie Forster, Harald Fränkel, Stephan Freundorfer, Michael Hengst – und die beiden “Neuen”, also Hardy Heßdörfer und Paul Kautz, vielen von euch bekannt in Schrift- und Ton-Form (Hardy macht den Nerdwelten-, Paul den Game Not Over-Podcast).

Zu guter letzt seht ihr auf der Seite auch noch die Namen der Mitstreiter hinter den Kulissen, ohne die es Retro Gamer Deutschland nicht geben könnte: Clemens Strimmer (Art Director), Ernst Altmannshofer (Textchef), Hagen Gehritz (Redaktion) und die Lokalisierer Patrick Bertele, Christian Gehlen, Florian Pfeffer, Thomas Schmitz und Jonas Schramm (Update: plus Nina Schild). Übrigens ist eine der kleinen Neuerungen beim “neuen” Retro Gamer, dass bei jedem lokalisierten Artikel dabei steht, wer ihn übersetzt hat (und die Autoren des Originals).

Unsere dynamische Jungspundler-Truppe deckt die Altersgruppen 30+ bis 60+ ab.

Kommentare

12 Kommentare

  1. Wenn da jetzt extra das Team Lokalisierer erwähnt wird, drängt sich mir die Frage auf, ob der Rest der Schreiberlinge nicht auch hin und wieder einen Text übersetzt und lokalisiert. Zum Beispiel wenn das Thema für denjenigen besonders interessant ist. Jörg, Du hast doch früher auch den ein oder anderen Artikel eingedeutscht, oder?

  2. Hi Peepspack,

    ich lokalisiere auch ab und zu Artikel, das seht ihr ja dann auch unter den Headlines. (Ich redigiere sowieso jeden einzelnen Artikel, und lasse mir da auch Korrekturen und Ergänzungen nicht nehmen).

    Bei den Autoren ist es so, dass da das Interesse am Lokalisieren nicht so riesengroß ist. Die meisten schreiben ja die Artikel “nebenher”, nicht als Hauptberuf. Heinrich und Roland zum Beispiel machen mittlerweile mehr Übersetzungen für Spiele als Artikel, sind da aber gut ausgelastet schon (Heinrich hat ganz am Anfang auch übersetzt für Retro Gamer).

    • Vielen Dank für die interessante Antwort. In den vielen Jahren Spieleveteranen-Podcast habe ich ja schon so einige spannende Einblicke in den Alltag einer Spieleheftredaktion bekommen, aber auch jetzt, durch den “erzwungenen Umbruch” beim RetroGamer werden viele Abläufe noch einmal transparenter. Das war zwar eigentlich beim RetroGamer schon immer so, aber das macht alles sehr familiär. Echt super!

      OT: Wo kann man eigentlich sein personalisieres Profilbild einstellen?

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