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THE A1200 erscheint in Originalgröße im Juni 2026

Retro Games und PLAION REPLAI wollen am 16. Juni 2026 eine originalgetreue Nachbildung des Amiga 1200 veröffentlichen – in Originalgröße und mit funktionsfähiger Tastatur. Der Amiga 1200 war quasi der für die Masse gedachte “kleine Bruder” des ungefähr gleichzeitig (Ende 1992) veröffentlichten High-End-Rechners Amiga 4000 – und der letzte Commodore-Computer, von dem noch nennenswerte Stückzahlen verkauft wurden (rund 100.000 in Deutschland). Als eines der wenigen Amiga-Modelle besaß er den AGA-Chipsatz.

Der THE A1200 – ein Emulator-Gerät, das nicht die Originaltechnik verbaut hat – soll 189,99 Euro kosten, was der bislang höchste Preise für eine Emulator-Replika aus dem Hause Retro Games wäre. Er wird eine “klassische Maus” und ein Gamepad enthalten (vermutlich wie von der hauseigenen Minikonsole THE A500 mini bekannt, beide Eingabegeräte hatten dort eine “okay”-Qualität). 25 Spiele sollen vorinstalliert sein, darunter Beneath A Steel SkyLure of the TemptressRuff ‘n TumbleDefender of the Crown I & II und die Turrican-Trilogie. Die gerade genannten Spiele waren auf THE A500 MINI (von dem sich laut Hersteller 100.000 Stück verkauft haben) nicht enthalten. Zudem ist es wieder möglich, per USB-Stick eigene Spiele zu starten.

Ebenfalls wie bei “Minikonsolen” üblich enthalten: HDMI-Ausgang, ein Menü mit der Option, Speicherstände pro Spiel anzulegen, und weitere Emulator-Komfortfunktionen.

Kommentare

5 Kommentare

  1. Puhh, soll ich mir das kaufen? Eigentlich hätte ich ja Bock drauf, andererseits hab ich am PC auch schon Amiga Forever Lifetime.
    Den The64 Mini und Maxi habe ich auch. Nach kurzer Zeit waren die ungenutzt. Das Gefummel mit den Dateien für zusätzliche Spiele hat mir nicht gefallen.
    Den A500 Mini hab ich auch gekauft und nutze ihn nicht mehr. Da hat mich gestört das die Tastertur nicht geht. Viele Spiele ich ich gern Spiele erfordern
    Tastertureingaben.

    • Also ich (Jörg) benutzte den “C64 Maxi” immer mal wieder – als praktischen und schnell angeschlossenen Emulator, der sich authentischer anfühlt, als irgendein PC-Programm. Das wird bestimmt auch beim A1200 so sein (den A500 Mini nutze ich tatsächlich kaum, ebenso den C64 Mini).

      Natürlich – dieser Einwand kommt bei ähnlichen Aussagen dann gerne von Retro-Profis – wäre ein FPGA-basiertes System mit HDMI-Konverter “echter”, aber es geht in einer Redaktion immer auch um Aufwand und Effizienz, gerade heutzutage, wo das Geld nur noch für sehr kleine Teams reicht. Den 100%igen Eindruck eines Original-Amigas gibt es eh nur auf einem Original-Amiga mit Original-Monitor, und das wiederum lässt sich auf keinem LCD dieser Welt – und erst recht nicht in einem Printheft – völlig authentisch abbilden. CRT-Filter-Effekte helfen da meiner Meinung nach gar nichts.

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